Wem wir helfen – wie wir helfen

Kranke Boxer

Wir unterstützen Besitzer die unverschuldet in eine  Notsituation gekommen sind – während sie bereits einen Boxer aufgenommen hatten, indem wir Zuschüsse für erkrankte Boxer übernehmen. Und zwar für den Fall,  wenn die Tierarztkosten ihre finanziellen Möglichkeiten übersteigen. Nach schriftlicher Antragstellung  lassen wir  uns die bisher entstandenen  Tierarztkosten sowie Einnahmen und regelmäßige Ausgaben der Besitzer nachweisen, Nach Eingang aller Belege entscheidet das Team der Boxerhilfe, ob und in welchem Rahmen Zuschüsse übernommen werden! Bei positivem Entscheid des Teams zahlen wir die  Rechnungen dann direkt an den Tierarzt oder die Tierklinik – max. Höhe bis 500 Euro .

Wenn ein Boxer Spezialfutter benötigt, übernehmen wir Futterpatenschaften in Höhe von 25 Euro monatlich. Auch hier ist ein schriftlicher Antrag / Prüfung durch das Boxerhilfe Team Voraussetzung!

Antragsformulare können per Mail angefordert werden:  info@boxerhilfe.de

Alte Boxer

Boxer ab 7 Jahren sind nur noch schwer zu vermitteln. Wir suchen zusammen mit deutschen Tierschutzvereinen ein neues Zuhause für die Oldies. Nach Antrag unterstützen wir die Tierschutzvereine / Tierheime mit einer Einmalzahlung in max. Höhe von 150 Euro. Die Entscheidung obliegt dem Team der Boxerhilfe.

Boxer in den Tötungsstationen auf Mallorca bzw. auf den Kanaren

Dieses Projekt besteht für die Boxer von Mallorca seit dem Jahr 2007.  Bis zum April 2018 konnten wir noch die Tierschutzvereine vor Ort mit den kompletten Kosten unterstützen und beschränkten unser Angebot lediglich auf die Boxer, die aus Tötungsstationen gerettet wurden.

Auf Grund der eingeschränkten finanziellen Situation mussten wir nunmehr das Projekt überarbeiten.  Des weiteren hat unsere intensive Arbeit auf der Insel ihre Früchte getragen, so dass heute der Name der Boxerhilfe bekannt ist und Boxer nicht grundsätzlich in der Perrera abgegeben werden . Oftmals werden unsere Mitarbeiter vor Ort direkt angesprochen  und die Hunde können direkt in die Auffangstationen wechseln.

Leider gibt es bei den Fluggesellschaften seit 2020 keine Möglichkeit mehr „stumpfnasige“ Hunde auszufliegen.

Dies hat zur Folge, dass nunmehr nicht nur Boxer von den Tötungsstationen auf Mallorca, sondern auch von den Kanaren unsere Hilfe benötigen. Die unterschiedlichen Tierschutzvereine vor Ort nehmen keine „stumpfnasige“ Hunde – sprich Boxer – auf.

In Kooperation mit dem Verein „Ein Herz für Boxer e.V.“ werden wir jedoch Boxer von Mallorca und ab 2022 auch Boxer von den Kanaren in eine sichere Zukunft retten. Die Hunde werden mit der Fähre zum spanischen Festland gebracht. Dort kurzfristig von befreundeten Tierschützern aufgenommen, bis sie mit einem Transport via Land nach Deutschland reisen können. Je Boxer zahlen wir hier eine Aufwandsentschädigung für die Vorbereitung: Chip, Ausweis, Impfungen, Traces, Reiseprofil, Fährkosten und Transport in Höhe von 100 Euro.

Mit einer Einreise-Patenschaft in Höhe von einmalig 100 Euro können Sie helfen!

Boxer in der Obhut von Tierschutzorganisationen

Bei kranken Boxern helfen wir mit einmaligen Zuschüssen zu Tierarztkosten von max. 200 Euro oder einer monatlichen Patenschaft in Höhe von 25 Euro. Auch für schwer vermittelbar Boxer übernehmen wir Patenschaften. Hier wird ein Antrag  der jeweiligen Tierschutzorganisation / Tierheim benötigt.

Über alle eingegangenen Anträge entscheidet das Team der Boxerhilfe!

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